Curry Ramen – japanische Nudelsuppe mit würzigem Twist.

Rezepte für Ramen gibt es viele und auch wenn die typischen Gerichte in Japan mit wenig Schi-Schi auskommen, kann man seiner Kreativität in der eigenen Küche freien Lauf lassen. Heute zeigen wir euch, wie ihr mit unserer Ramenbasisbrühe Curry und ein paar frischen Zutaten ein absolut leckeres Mittag- oder Abendessen zaubert. Alle Ramenbrühen und Ramennudeln könnt ihr ganz einfach hier in unserem Shop bestellen.

Alle Zutaten für einen Curry Ramen:

  • 1x Ramenbrühe Curry
  • 1x Ramennudeln
  • etwas Hähnchenbrust (frisch oder fertige Streifen)
  • 1 Shoyu Ei
  • Eine Hand voll Babyspinat
  • eine Hand voll Zuckerschoten
  • Edamamekerne (TK)

  • Optional:
  • Bohnensprossen
  • Frühlingszwiebeln

    Zutaten für einen Curry Ramen von Umaii Ramenbox bestehend aus Ramenbrühe, Ramennudeln, Hähnchen, Zuckerschoten, Edamame, Babyspinat und Ei

Zubereitung:

1) Wenn ihr ein geschmacksintensives Ramen-Ei möchtet, empfehlen wir euch, dies schon einen Tag vorher vorzubereiten. Das Shoyu-Ei (Shoyu=Soja) bekommt dann äußerlich eine herrlich bräunliche Färbung und ist innen wachsweich. Wenn ihr hier aber nicht lange warten wollt, könnt ihr euer Ei auch nur eine Stunde, oder gar nicht einlegen. Tipps und Tricks zum perfekten Ramen-Ei gibt’s hier.

2) Als Erstes bereitet ihr euer Gemüse vor. Wascht alles gründlich, entfernt gegebenenfalls die Enden der Zuckerschoten und schneidet eure Frühlingszwiebel in feine Ringe. Die Zuckerschoten, TK Edamamekerne und Bohnensprossen werden kurz in kochendem Salzwasser blanchiert, damit sie knackig bleiben.

3) Als Nächstes kocht ihr eure Ramennudeln in kräftig gesalzenem Wasser für 4-5 Minuten, bis sie eure gewünschte Textur erreicht haben. Ab und zu umrühren nicht vergessen. Gießt danach die Nudeln ab und gebt sie in einer Schüssel.
Kleiner Tipp: Um Abwasch zu sparen, könnt ihr euer Gemüse hier auch kurz vor Kochende dazugeben und mit kochen.

4) Parallel bratet ihr euer Hähnchenfleisch an.

5) Jetzt erhitzt ihr schonend eure Umaii Ramenbrühe Curry und gebt sie anschließend über die fertigen Nudeln. Kurz durchrühren, damit die Nudeln nicht verkleben. Zum Schluss gebt ihr alle Toppings, wie Gemüse, Fleisch und Shoyu-Ei auf euren Ramen und schon ist er fertig.

Curry Ramen mit der Ramenbrühe Curry von Umaii Ramenbox als Basis
Wir wünschen Guten Ramenhunger!